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Wohnmobile suchen
Wohnmobile suchen:
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Winterurlaub im Wohnmobil – das ist nur was für ausgekochte Dauercamper? Ganz und gar nicht! Anders als überteuerte und ausgebuchte Wintersporthotels lassen sich während der Wintermonate bei Wohnmobilvermietungen und Campingplätzen wahre Spott-Preise erzielen. Zahlreiche Camping- und Stellplätze befinden sich sogar direkt an der Piste. So verbringen Sie die Tage und Nächte gleich neben der Abfahrt in Ihrer ganz privaten Winterhütte.

Wer im Winter mit dem Camper verreisen möchte, sollte allerdings rechtzeitig buchen. Vor allem über Weihnachten und Silvester sind die meisten Wohnmobile bereits frühzeitig ausgebucht. Sollten Sie spontan auf der Suche nach einem Reisemobil sein, finden Sie in Campandas Wohnmobil Angeboten mit ein bisschen Glück noch einen günstigen aber komfortablen Reisebegleiter für Ihre Wintertour.

Mit ein paar hilfreichen Tipps kommen Sie während Ihrer winterlichen Wohnmobilreise auch nicht ins Frieren. Auf keinen Fall darf es an einem großen Vorrat an Heißgetränken, ob nun Kaffee, Kakao, Tee, oder Glühwein für die Beifahrer, fehlen. Auch warme Kleidung, ausreichend Essensvorräte und eine Standheizung oder einen Heizlüfter sollten Sie immer mit an Bord haben. Damit sind Sie für heftige Schneefälle und ungeplante Fahrpausen gewappnet.

Schon vor der Fahrt beginnt die Vorbereitung Ihres Wohnmobils. Diese Tipps helfen Ihnen dabei, Ihr Reisemobil schnell und einfach winterfest zu machen.

Wählen Sie das richtige Fahrzeug für die Reise

Vollintegrierte Wohnmobile sind am besten für den Winterurlaub geeignet. Die in Sandwichbauweise hergestellten Wände schützen hervorragend gegen Kälte und halten auch das Fahrerhaus warm. Bei teilintegrierten Wohnmobilen und Kastenwägen führen die großen Glasflächen und das Blechkleid des Fahrerhauses hingegen zu einem relativ hohem Wärmeverlust.

Zusätzlich sollten Sie darauf achten, ein winterfestes Fahrzeug zu mieten. Winterfeste Wohnmobile müssen die Norm EN 1646 erfüllen. Das heißt, dass sich das Fahrzeug bei einer Außentemperatur von -15 °C innerhalb von zwei Stunden auf mindestens 20 °C aufheizen lässt. Zudem muss die Wasseranlage einwandfrei funktionieren, wenn man sie eine Stunde nach Erreichen der 20 °C füllt. Als wintertauglich eingestufte Wohnmobile sind im Gegensatz zu winterfesten Modellen nicht für kältere Gebiete geeignet. Sie werden nur bei einer Außentemperatur von 0 °C auf Aufheizbarkeit getestet und die Wasseranlage wird nicht überprüft.

So machen Sie Ihr Wohnmobil winterfest

Nun geht es an die Planung des Zubehörs. Für Sicherheit und Komfort benötigen Sie im Winter zusätzliches Equipment:

  • Frostschutz – Schützen Sie die Fahrzeugflüssigkeiten vor den Minusgraden. Geben Sie beim Auffüllen Ihres Kühl- und Scheibenwischwassers ausreichend Frostschutzmittel bei. Beim Motoröl sollten Sie für den Winter zur passenden Viskositätsklasse, zum Beispiel SAE-5W40, wechseln.
  • Reifen – Winterreifen sind ein Muss. Wohnmobile laufen wegen ihres Gewichts übrigens Gefahr, im Schnee einzusinken. Führen Sie deshalb stets Schneeketten mit und machen Sie sich vor der Abreise noch einmal damit vertraut, diese anzulegen.
  • Wichtige Ausrüstung – Eine Schaufel, ein Starthilfekabel, Arbeitshandschuhe und ein Eiskratzer mit langem Haltegriff müssen immer mit an Bord sein. Wir raten außerdem zu ein paar Holzbrettern. Legen Sie diese zum Parken unter die Reifen, damit Ihr Reisemobil nicht einsinkt. Ein kleines Wintervorzelt ist praktisch als Übergang in den Wohnbereich und als Abstellraum für die Sportausrüstung.

 

  • Thermomatten – In Ausrüstungsmärkten finden Sie spezielle Thermomatten, welche auch die letzten Lücken in der Windschutzscheibe schließen. Manche Reisemobil-Modelle sind bereits mit Wintervorhängen ausgestattet, die das Entweichen der warmen Luft des Wohnbereichs verhindern. Fragen Sie Ihren Vermieter nach einem solchen Wintervorhang.
  • Abwassertank – Dieser sitzt in der Regel außen und das Wasser darin kann einfrieren. Wählen Sie deshalb ein Wohnmobil mit beheizbarem Abwassertank. Alternativ können Sie auch den Ablasshahn geöffnet lassen und das Schmutzwasser mit einem Eimer auffangen.
  • Gasvorrat – Experten empfehlen, die Fahrzeugheizung durchgehend auf niedriger Stufe am Laufen zu halten. Achten Sie darauf, dass die Gasflaschen nur mit Propan gefüllt sind. Butangas kann bei Temperaturen unter 4 Grad Celsius nicht mehr verdampfen. Nehmen Sie unbedingt eine Ersatzflasche mit. Hilfreich ist außerdem ein sogenannter „Eis-Ex“. Dieses Tool verhindert das Zufrieren des Druckreglers und ist schon ab etwa 30 Euro erhältlich.

Auf dem Campingplatz

Nachdem Sie auf dem Campingplatz angekommen sind, gibt es auch hier einige Regeln zu befolgen. Als erstes sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Stellplatz schnee- und eisfrei ist. Denn wenn der Untergrund auftaut, kann das Wohnmobil umkippen. Dann sollten Sie Bretter unter die Hubstützen des Campers legen, damit das Fahrzeug bei Tauwetter nicht einsinkt. Nachdem Sie das Reisemobil aufgebockt haben, lösen Sie die Handbremse und bedecken diese. Das sorgt dafür, dass sie nicht zufriert.

Heizen Sie das Wohnmobil als nächstes gründlich auf. Verlegen Sie dann die Stromkabel so, dass Sie weder am Boden festfrieren, noch vom Schneepflug beschädigt werden können. Benutzen Sie warmes Wasser, um den Warmwasserboiler zu befüllen. Kaltes Wasser kann bei Temperaturen unter Null in den Leitungen gefrieren. Sofern der Abwassertank Ihres Wohnmobils nicht isoliert und beheizbar ist, ist es ratsam, den Ablasshahn durchgehend offen zu lassen. Das verhindert das Einfrieren der Flüssigkeit. Denken Sie auch daran, einen Eimer unter den Abfluss zu stellen.

Nasse Kleidung, Kochwasserdunst und der Atem der Camper sorgen vor allem im Winter für Kondenswasser. Lüften Sie also regelmäßig, um Feuchtigkeit und Schimmelbildung zu vermeiden. Wenn es stark schneit, ist es außerdem wichtig, Wohnmobil und Vorzelt vom Schnee zu befreien, damit die Last nicht zu schwer wird. Halten Sie außerdem die Abgas- und Belüftungsöffnungen schneefrei, denn sonst besteht Erstickungsgefahr.

Mit diesen Tipps kommen Sie selbst an den kältesten Wintertagen nicht ins Frieren. Jetzt bleibt nur noch die Frage, wohin die Winterreise gehen soll.

Wintercamping – Die besten Reiseziele weltweit

Wintercamping heißt Bergurlaub – während sich im Sommer alle Touristen an den Stränden dieser Welt wiederfinden, locken im Winter die alpinen Skiregionen die Urlauber auf die Bergspitzen. Ob Erzgebirge oder Zugspitze in Deutschland, Schweizer Alpen, Tirol, Pyrenäen oder Aspen in Übersee – die Auswahl für Winterurlauber im Reisemobil ist grenzenlos.

Einsame Spitze für Skifans: Deutschlands Zugspitze

Deutschlands höchster Gletscher an der Grenze zu Österreich garantiert mindestens das halbe Jahr über Neuschnee und gilt somit als winterliches Paradies für Ski-Neulinge wie auch für erfahrene Alpinisten.

Parken Sie Ihr Wohnmobil auf einem der beiden Campingplätze in Grainau (ab ca. 16 Euro pro Nacht pro Erwachsener). Dort lässt sich die Alpenromantik bei einem selbstgekochten Glühwein mit einem unvergesslichen Ausblick genießen.

Sportliche Wohnmobilisten können das Reisemobil auf dem Wohnmobilstellplatz an der Alpspitzbahn abstellen und sich so am nächsten Morgen einen der ersten Plätze auf der Piste sichern. Das Frühstück können Sie sich dann oben auf der Bergspitze mit atemberaubendem Ausblick ins Tal schmecken lassen.

Weitere beliebte Skiregionen rund um die Zugspitze sind außerdem Garmisch-Partenkirchen, Grainau oder Leermoos. Alle sind nur wenige Minuten Fahrzeit von München entfernt.

Wandern durch die Bergwälder im Harz…

In der geographischen Mitte Deutschlands, zwischen Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, liegt der Harz. Dessen höchster Berg, der Brocken, ist mit 1.141 Meter Höhe ein beliebtes Ziel für den Winterurlaub.

Neben zahlreichen Abfahrten – geeignet für Familien, Neueinsteiger und Fortgeschrittene, bietet das Mittelgebirge vor allem spannende Wanderrouten für erholsame Winterwanderungen. Die tiefen Täler und weiten Wälder mit zugefrorenen Seen und verschneiten Flussläufen ergeben ein wahrhaftiges Winter-Wunderland, das nur darauf wartet, erkundet zu werden.

Skier abgestellt

Drei Nationalparks, drei Naturparks und das Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz bilden zusammen ein über 3.200 Quadratmeter großes Wandergebiet. Rundherum finden sich zahlreiche Wohnmobilstellplätze in verschiedenen Preisklassen und Größenkategorien.

Hoch gelobt wird unter anderem der Wohnmobilstellplatz Schulenberg. Dieser ist ein öffentlicher Parkplatz mit Platz für 20 Fahrzeuge und überzeugt mit besonders günstigen Preisen und einem einmaligen Panoramablick auf den
Okerstausee und die Berge dahinter.

… und zum Skifahren auf die Berge in Sachsen

Neben dem Harz gilt vor allem der Fichtelberg, mit 1.215 Metern der höchste Berg in Ostdeutschland, zu den beliebtesten Skiregionen Nord- und Mitteldeutschlands. Quasi direkt in der Nachbarschaft liegt auf tschechischer Seite das Erzgebirge. Hier gilt vor allem der Keilberg als das Nonplusultra für alpine Wohnmobilisten.

Rund um den Fichtelberg erwarten Sie von Oktober bis April etwa 15 Pistenkilometer. Den Weg hinauf zum Skiresort bewältigen Sie dabei übrigens mit der ältesten Luftseilbahn in ganz Deutschland.

Einen gemütlichen Aufenthalt in unmittelbarer Nähe zum Skigebiet verspricht unter anderem der Waldcampingplatz Erzgebirge nahe Chemnitz. Zwischen Weihnachten und Silvester übernachten hier zwei Erwachsene ab 33 Euro pro Nacht.

Wintercamping in der Schweiz

Die Schweiz ist zwar teuer, besticht aber durch ihr vielfältiges Angebot an Skigebieten und Pisten.

Vor allem Verbier bei Wallis in den Schweizer Alpen ist sehr beliebt. Mit einem einzigen Skipass können Sie dort 195 Pistenkilometer der vier Täler Nendaz, Veysonnaz, Thyon und La Tzoumaz erkunden. Beim Weg auf den Gipfel unterstützen Sie ganze 34 Liftanlagen.

Eine solche Seilbahn führt auf den Mont Fort, den mit 3.330 Metern höchsten Gipfel der Region. Der Weg dort hinauf lohnt sich allein schon wegen des herausragenden Ausblicks auf das Gebirgspanorama.

Skifahrer vor Berghütte

Direkt an der Talstation Le Chable finden Reisende einen kostengünstigen Wohnmobilstellplatz. Ein paar Schritte weiter breitet sich das 1.800-Einwohner-Dorf Verbier aus – wem es im Wohnmobil zu kalt wird, findet hier gute Übernachtungsmöglichkeiten.

In der Region rund um Engadin und St. Moritz haben drei Campingplätze den Winter über geöffnet:

Der Skipass umfasst neben den Abfahrten auch Fahrten mit dem Engadin Bus und der Rhätischen Bahn.

Österreich: Skifahren mit der ganzen Familie

Das perfekte Skiresort für Familien oder Neu-Alpinisten ist St. Johann in Tirol. In diesem familienfreundlichen 9.000-Einwohner Dorf in Westösterreich treffen sich jeden Winter Anfänger auf dem Snowboard und etwas aus der Übung gekommene Skifahrer für die ersten Ausfahrten des Winters. Weitere Besonderheit: Sowohl für österreichische als auch für europäische Verhältnisse residieren Winterurlauber hier besonders günstig.

Die verschiedenen Übungshänge erreichen Sie von der Talstation aus über verschiedene Schlepplifte. Die Regionen Eichenhof, Baumoos und Penzing sind über blaue Skipisten miteinander verbunden, sämtliche Talabfahrten sind auch für die jungen Skifahrer der Familie kein Problem.

Für Wohnmobilisten eignet sich der Campingplatz Michelnhof als perfekte Übernachtungsstation. Der familienbetriebene Bauernhof-Campingplatz begeistert mit einer wohligen Atmosphäre mit atemberaubendem Blick auf die Kitzbüheler Alpen.

Erfahrene Skifahrer finden sich auf dem Campingplatz Dr. Lauth in Ehrwald gut aufgehoben. Direkt an der Tiroler Zugspitzbahn können Sie von hier aus die Zugspitze von österreichischer Seite her erklimmen und hinunterfahren. Im Hallenbad und dem Wellnesscenter des Campingplatzes können Sie sich am Abend von Ihren Abfahrten erholen.

Ein großes Luxus-Angebot bietet außerdem das Tannheimer Tal in Tirol. Hier befindet sich unter anderem der hochklassige Campingplatz Comfort-Camp Grän samt Schwimmbad und Saunalandschaft. Die Loipe beginnt direkt am Platz. Die schönste Skispur führt vom Campingplatz, vorbei an den Häusern von Grän, rüber nach Haldensee. Die gesamte Strecke ist fast eben, mit Doppelloipe und Skaterspur und meist mit einem geräumten Weg für Winterwanderer nur wenige Meter nebenan.

Italienisches Ski-Paradies: Die Dolomiten

Die Dolomiten zählen nicht nur unter Wohnmobilisten zu den beliebtesten Zielen für den Winterurlaub. Sicherlich ist die Sellaronda, die wohl berühmteste Skirunde der Alpen, einer der Hauptgründe für einen Skiurlaub in dieser Region Italiens.

Die spektakuläre Tour führt rund um den Sellastock über vier Dolomitenpässe. So verbindet sie die Skigebiete von Alta Badia, Arabba, Val di Fassa und Gröden miteinander. Auch Skifahrer, die sich lieber nur an blaue und rote Pisten halten, können die Sella bequem an einem Tag umrunden. Egal, welche der vielen Strecken man wählt, atemberaubende Ausblicke auf die Dolomiten bieten sich hier überall!

Der Skipass Dolomiti Superski gilt auf der gesamten Runde und für alle 1.200 Pistenkilometer und 450 Liftanlagen. Trotz des großen Gültigkeitsbereichs ist der Dolomiti Superski-Pass kaum teurer als in Deutschland oder Österreich.

In den östlichen Dolomiten haben Skifahrer und Snowboarder die Qual der Wahl beim Wintercamping. La Villa, Corvara oder Arabba bieten alle Stellplätze für Wohnmobile direkt an den Gondeln.

Corvara wartet zusätzlich mit einem auch im Winter geöffneten Campingplatz auf: Camping Colfosco. Dieser besitzt sogar einen direkten Einstieg ins Skigebiet Alta Badia und in die Sellaronda. Und sogar ein Ski- und Skischuhdepot zählt hier im Winter zum Angebot.

Langläufer sollten bei Canazei im Fassatal den ganzjährig geöffneten Campingplatz Marmolada ansteuern. Hier beginnt die Loipe quasi direkt vor dem eigenen Camper.

Der Campingplatz Miravalle ist dort ebenfalls zum Wintercamping geöffnet. Er bietet Liftnähe mitten in Canazei mit Anschluss an die Sellaronda.

Schwindelerregend schön – der Pico de Aneto in den Pyrenäen

Nicht nur rund im die Alpen lässt es sich gut Skifahren. Zum Thema Winterurlaub klingt Spanien als Reiseziel zu Anfang vielleicht etwas verwirrend – doch das Maladeta_Massiv in den Pyrenäen gehört mit zu Europas schönsten Wintersport-Regionen.

Die perfekte Bergstation Wintercamper ist der Campingplatz Las Paules auf etwa 1.750 Metern Höhe. Von dort aus können Sie zur Besteigung des Pico de Aneto, dem höchsten Berg der Pyrenäen, aufbrechen.

Skifahrer auf Piste

Dieser Dreitausender ist allerdings nur für geübte Bergwanderer zu empfehlen. Denn die Spitze des Gletschers erreicht man nur mit Steigeisen und Eispickel – und natürlich jeder Menge Ausdauer und Konzentration.

Natürlich geht es auch gemütlicher: Der Wintersportort Cerler ist das perfekte Ziel für Alpinisten. Die etwa 34 Pistenkilometer bieten eine angenehme Abwechslung zu den fordernden Bergwanderungen durch die Pyrenäen. Langlauf-Fans dürfen sich dort auf eine 30 Kilometer lange Strecke durch spanisches Bergpanorama freuen.

Wintercamping in den USA? Auf nach Aspen!

Was in Europa erst allmählich in Mode kommt, zählt in den USA bereits zum winterlichen Alltag. Jahr für Jahr reisen die Skisport-Fans nach Aspen am Roaring Fork River im US-Bundesstaat Colorado.

Der Wintersport mitten in den Rocky Mountains zählt zu den populärsten in den Vereinigten Staaten. Auf der Westseite der Colorado Rockies befindet sich der Wohnmobilstellplatz Difficult Campground mitten im Wald „White River National Forest.“ Von hier aus ist das Skigebiet Aspen Mountain nur etwa einen Kilometer entfernt.

Allerdings gibt es hier wie auf vielen US-amerikanischen Campingplätzen keine Strom- und Wasserversorgung. Deshalb ist eine gute Reiseplanung mit ausreichend Vorräten das A und O eines angenehmen Winterurlaubs in den Rocky Mountains.

Weihnachtszeit im Wohnmobil: Weihnachtsmärkte in Deutschland

Der größte Weihnachtsmarkt in Norddeutschland wird in Hamburg alljährlich zelebriert. Er reicht in der Innenstadt vom Gerhard-Hauptmann-Platz bis hin zur Sankt-Petri-Kirche. Es gibt nicht nur gastronomische Angebote, sondern auch Karussells. Besonders interessant sind die historischen Verkaufswagen und das Kunsthandwerk.

Berlin ist zwar im Winter oftmals sehr kalt, aber das gehört zu einem Besuch auf einem Weihnachtsmarkt dazu. Es gibt eine Menge Weihnachtsmärkte in Berlin. Der größte ist der am Potsdamer Platz. Er gehört zur „Berliner Winterwelt“ und begeistert mit aufwendig dekorierten Geschäften. Sogar die Linden, die hier in größerer Anzahl wachsen, sind festlich geschmückt. Doch vor allem auf den kleinen, weniger bekannten kann man sich gut amüsieren.

Im Osten der Republik der fast 600 Jahre alte Striezelmarkt in Dresden. Er findet vor der Kreuzkirche statt. Es gibt nicht nur Leckereien zu kosten, sondern beispielsweise auch Objekte der Thüringer Glaskunst und Schnitzereien aus Holz aus dem Erzgebirge zu bewundern.

Kölner Weihnachtsmarkt

In Aachen rund um den Dom findet einer der größten Weihnachtsmärkte in Europa statt. Dieser bietet mit den berühmten Aachener Printen eine kulinarische Besonderheit.

Von hier ist es nicht weit nach Köln, wo rund um den Dom bei klassischer Musik so richtige Weihnachtsstimmung aufkommt. In den Pavillons können Sie nicht nur deutsche Spezialitäten kosten, sondern auch Gerichte aus anderen Ländern.

Sowohl in Aachen als auch in Köln parken Sie das Wohnmobil lieber auf einem Campingplatz am Stadtrand und fahren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in das Stadtzentrum