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Kaum einem Camper ist das noch nicht passiert. Nach einigen Stunden Fahrt steht man auf dem schönen Campingplatz, will sich einrichten, und dann… da fehlt doch was! Sei es die Sonnencreme, der CEE Adapter, oder der teure Kugelgrill, irgend etwas haben wir alle schon mal vergessen. Und nicht alles lässt sich ohne Weiteres vor Ort beschaffen. Vor allem persönliche Dokumente wie die Versicherungskarte können zur ungeplanten Rückfahrt nach Hause zwingen, sollte man sie nicht dabei haben.

In zahlreichen Camper-Gesprächen erhält man deshalb immer wieder denselben Tipp von den ‚alten Hasen‘ auf dem Campingplatz: „Du brauchst eine Packliste!“. All denjenigen, die ihre persönliche Packliste noch nicht fertig aufgeschrieben haben, möchten wir von Campanda eine kleine Hilfestellung geben. Hier findet ihr eure eigene Packliste für den Campingurlaub zum selbst Ausdrucken. Einfach drucken, an den Kühlschrank hängen und für den nächsten großen Ausflug mit dem Wohnmobil zur Miete entspannt packen!

Mit einer Packliste kann es gut organisiert in den Urlaub gehen.
Vor allem beim Campingurlaub ist sie unverzichtbar: die Packliste!

Auf dieser Liste stehen all die Dinge, die von erfahrenen Campern als unverzichtbar angesehen werden. Neben den wahren Camping-Essentials wie Verlängerungskabel oder Führerschein haben wir noch einige Geheimtipps hinzugefügt.

Natürlich ist jeder Camper individuell verschieden. Deshalb dient unsere Packliste auch eher zur groben Orientierung. Nehmt sie als Startpunkt und streicht durch, was ihr persönlich im Urlaub nicht benötigt. Anschließend bleibt viel Platz, um die Dinge aufzuschreiben, die noch fehlen, ihr aber im Urlaub auf keinen Fall missen möchtet. So kann die Liste von Trip zu Trip zu eurer ganz persönlichen Packliste heranwachsen.

CAMPANDA-PACKLISTE ZUM RUNTERLADEN

Worauf muss man beim Wohnmobil packen achten?

Nicht nur die persönlichen Vorlieben sind wichtig, wenn wir uns ans Packen für den Campingurlaub machen. Entscheidend ist auch, was im Wohnmobil schon alles vorhanden ist. Wer im gemieteten Camper verreist, sollte deshalb vorab ein paar wichtige Informationen vom Vermieter einholen.

Besonders wichtig ist die Gasflasche. In der Regel ist schon im Inserat vermerkt, ob der Vermieter gefüllte Gasflaschen mitliefert oder nicht. Vor allem in größeren Campingmobilen ist der Gasvorrat unverzichtbar. Denn Herd, Heizung, Warmwasser und viele weitere Annehmlichkeiten des gut ausgestatteten Campers benötigen Gas, um zu funktionieren. Deshalb raten erfahrene Camper dazu, unbedingt zwei Gasflaschen mitzunehmen. Nichts ist ärgerlicher, als in der Nacht zu frieren, weil wegen der leeren Gasflasche die Heizung ausgefallen ist.

Am besten schon vorher nachsehen, welche Utensilien im Wohnmobil vorhanden sind. Dann kann im Zweifelsfall das Zubehör für das Lagerfeuer mitgenommen werden.
Sind alle nötigen Utensilien im Camper vorhanden, die es für einen gemütlichen Abend am Lagerfeuer braucht?

Ebenfalls wichtig sind die Küchenutensilien. Neben Tellern und Besteck dürfen Kochtöpfe und andere Hilfsmittel auf keinen Fall fehlen. Auch das liefern viele Vermieter schon mit, doch Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel. Ein genauer Blick auf die Ausstattungsliste ist deshalb unabdingbar, bevor ihr euch ans Packen macht. Und im Zweifel raten wir auf jeden Fall zu einem Anruf beim Vermieter.

Generell gilt: Ausstattung des Campers studieren und zur Not lieber noch mal nachfragen. Viele Vermieter bieten voll ausgestattete Wohnmobile an. Wer dann noch zwei zusätzliche Gasflaschen mitbringt, erhöht nur unnötig das Gewicht des Fahrzeugs und damit den Benzinverbrauch. Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch Mietangebote, in denen neben dem Fahrzeug keine weitere Ausstattung enthalten ist. Vor allem bei günstigen Angeboten kann das durchaus der Fall sein. Wer sich erkundigt, ist deshalb definitiv auf der sicheren Seite.

Wohnmobil Fernreise: Was ändert sich beim Packen?

Wer einen großen Trip in Übersee, also zum Beispiel in den USA, in Kanada oder Australien plant, muss beim Packen für den Campingurlaub definitiv ein wenig umdenken. Denn zum einen verlangt ein Langzeittrip einiges an zusätzlichem Gepäck, zum anderen ist aber auch jedes unnötige Kilo Gepäck ein Kilo zu viel.

Ganz oben auf der Liste: Reisepass, Kreditkarte und Co.
Das darf auf keinen Fall zu Hause gelassen werden: Reisepass, Kreditkarte und Co.

Die meisten Reiseländer verlangen je nach Urlaubsdauer bestimmte Reisevisa und andere Genehmigungen wie internationale Führerscheine. Diese Dokumente müsst ihr definitiv rechtzeitig beantragen. Im Gepäck sollten diese Dokumente dann sowohl im Original als auch als Kopie mitgeführt werden, am besten in zwei verschiedenen Taschen. Falls eine verloren geht, ist trotzdem noch eine Version dieser Dokumente vorhanden. Dieser Tipp lohnt sich übrigens auch für Reisepass und Co.

Weiterhin ist es wichtig, an das Bargeld zu denken. Am besten, ihr wechselt schon vor dem Abflug genügend Geld – am Flughafen sind die Gebühren unnötig teuer. Für längere Trips solltet ihr euch außerdem für eine Möglichkeit entscheiden, im Ausland neues Bargeld abheben zu können. Besonders hilfreich sind hierfür internationale Kreditkarten oder Reiseschecks. Beides könnt ihr bei eurer Privatbank beantragen.

Nun zum generellen Packen. Wer sich im Flugzeug auf den Weg zur Wohnmobilvermietung macht, darf nur eine bestimmte Menge an Gepäck mitführen. Bei etwa 20 Kilo ist je nach Airline meist Schluss. Dabei solltet ihr aber noch genügend Freigepäck für Souvenirs und andere Einkäufe im Urlaub einplanen.

Bei Gepäckbeschränkungen im Flugzeug, gilt es, wirklich nur das Nötigste mitzunehmen.
Weniger ist mehr: Wenn es erst einmal mit dem Flugzeug zum eigentlichen Reiseland geht, lohnt es, sich auf das Wesentliche zu beschränken.

Deshalb raten wir dazu, möglichst sparsam zu packen. Statt der dritten dicken Jacke ist definitiv eine Wäscheleine sinnvoll. Weniger Klamotten, aber häufiger auf dem Campingplatz waschen – das lohnt sich ungemein. Unbedingt solltet ihr darauf achten, was bereits zur Ausstattung des gemieteten Wohnmobils gehört, um nichts unnötig mitzunehmen. Viele Dinge des täglichen Bedarfs wie Waschmittel oder Campingmöbel könnt ihr außerdem vor Ort kaufen. Das ist günstiger als ein separates Gepäckstück im Flieger.