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Camping hat seinen Ruf als „günstiger Urlaub“ inzwischen weitgehend verloren. Mit der steigenden Beliebtheit des „Glampings“ wird nicht mehr automatisch erwartet, dass alles rund um den Wohnmobilurlaub billig sein muss. Dennoch unterschätzen einige Neucamper die anfallenden Ausgaben, da nicht alle Kostenfaktoren berücksichtigt werden oder sogar unbekannt sind. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die Campingplatz-Kosten, die zusätzlich zu den reinen Übernachtungskosten entstehen können.

Faktoren, die die Übernachtungskosten beeinflussen

Bei der Planung eines Campingurlaubs wird schnell klar, dass die Übernachtungskosten je nach Campingplatz erheblich variieren können. Hier sind einige Faktoren, die eine Rolle spielen:
  1. Reiseziel: Die Wahl des Urlaubslandes ist der erste Schritt. Die Übernachtungskosten variieren stark je nach Land. Schweden und Deutschland gelten als günstig, während Kroatien und Italien zu den teureren Zielen gehören.
  2. Reisezeitraum: Campingplätze haben Haupt- und Nebensaisons. Während der Hauptsaison und zu Ferienzeiten sind die Preise höher als in der Nebensaison.
  3. Lage des Campingplatzes: Die Lage, ob am Wasser oder nicht, beeinflusst ebenfalls die Kosten. Plätze direkt am Wasser sind teurer.
  4. Ausstattung und Service: Campingplätze mit umfangreichen Einrichtungen wie Restaurants, Supermärkten und Aktivitäten haben höhere Preise.

Variationen innerhalb eines Campingplatzes

Selbst auf demselben Campingplatz gibt es verschiedene Preisklassen, abhängig von:
  • Lage und Größe des Stellplatzes: Plätze in exklusiver Lage sind teurer.
  • Ausstattung des Stellplatzes: Ein Stellplatz mit Strom-, Wasser- und Abwasseranschluss kostet mehr.

Neben den reinen Übernachtungskosten können weitere Ausgaben anfallen, die individuell je nach Campingplatz variieren. Dazu gehören:

  • Personengebühren: Die meisten Campingplätze erheben Gebühren pro Person und Kind.
  • Hunde: Hundefreundliche Campingplätze verlangen oft eine Gebühr für Haustiere.
  • Strom und Wasser: Diese Kosten können je nach Verbrauch anfallen.
  • Abgaben und Gebühren: Dazu gehören Kurtaxen und Umweltabgaben.
  • Optionale Kosten: Duschen, Waschmaschinen, Restaurants, Einkaufen, Pools, Aktivitäten und Internetzugang sind oft gegen Aufpreis erhältlich.

Deutsche Campingplatz Kosten pro Übernachtung in der Hochsaison

Quelle: PiNCAMP.

Senkung der Campingplatz Kosten durch Rabattkarten

Die Kosten eines Campingaufenthaltes sind also nicht in Stein gemeißelt, sondern bis zu einem gewissen Grad aktiv beeinflussbar. Je nach Budget kann durch eine gute Urlaubsplanung schon vor der Reise der passende Stellplatz für die persönlichen Bedürfnisse und vor allem für den eigenen Geldbeutel gefunden werden. Wenn der Campingurlaub nicht nur eine einmalige Sache sein soll, sondern weitere Reisen mit dem Wohnmobil geplant sind, lohnt sich zudem der Erwerb von Camping-Rabattkarten, die attraktive Preisnachlässe bieten können.

Ist Campingurlaub günstiger als Pauschalreisen?

Die Kosten hängen von der Art des Campingurlaubs ab. Luxuriöse Campingplätze, Restaurantbesuche und kostenpflichtige Aktivitäten können teuer sein. Ein Budget-Roadtrip mit Selbstversorgung und Übernachtungen an günstigen oder kostenlosen Stellplätzen kann jedoch sehr kostengünstig sein. Wer sich übrigens für einen Dauerstellplatz interessiert, muss mit jährlichen Stellplatzkosten von etwa 800–1000 € rechnen.

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